Chinesischer Minister ZHI Shuping in Bern
Bern, 28.03.2014 - Der chinesische Minister ZHI Shuping, Leiter des Ministeriums für Qualitätskontrolle, Inspektion und Quarantäne, trifft auf seiner Europareise den Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF, Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, sowie den Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern EDI, Bundesrat Alain Berset, in Bern.
Minister ZHI Shuping ist Leiter der chinesischen General Administration for Quality Supervision, Inspection and Quarantine (AQSIQ). Als Regulierungs- und Überwachungsbehörde ist AQSIQ ein Ansprechpartner im Veterinärbereich, in der Akkreditierung und Zertifizierung sowie im Messwesen. Der Vorsteher des WBF, Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann, trifft den chinesischen Minister, um sich mit ihm über die zukünftige Behördenzusammenarbeit zu unterhalten, die durch das Freihandelsabkommen Schweiz-China gefördert werden kann.
Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des EDI, und Minister Zhi Shuping erörtern die Zusammenarbeit in der Lebensmittelsicherheit und im Veterinärwesen. Gesprächsthemen sind die Weiterführung der Exporte von Säuglingsanfangsnahrung und Milchprodukten sowie der erstmalige Export von Schweinefleisch nach China.
China ist für die Schweiz der wichtigste Handelspartner in Asien – und der drittwichtigste nach der EU und den USA überhaupt. Das bilaterale Handelsvolumen zwischen der Schweiz und China belief sich 2013 auf 20.1 Milliarden CHF.
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Letzte Änderung 30.01.2024
