Vielfältige Hochschullandschaft

Die Schweizer Hochschulen können in zwei Arten von gleichwertigen Einrichtungen mit unterschiedlichen Aufgaben aufgeteilt werden: die universitären Hochschulen (inklusive die Eidgenössischen Technischen Hochschulen ETH) und die Fachhochschulen.

Erstere sind insbesondere in der Grundlagenforschung tätig, auf der auch ihre Hochschullehre aufbaut. Letztere haben eine stärkere Orientierung auf die Berufspraxis und auf die angewandte Forschung und Entwicklung. Dazu kommen noch die Pädagogischen Hochschulen. Zusammen bilden die drei Hochschultypen die Hochschullandschaft Schweiz.

Am 1. Januar 2015 ist das Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz HFKG in Kraft getreten. Der Bund hat so die Grundlagen für eine gemeinsam mit den Kantonen koordinierte Hochschulpolitik gelegt. Gemäss Bundesverfassung sorgen Bund und Kantone gemeinsam für einen wettbewerbsfähigen und qualitativ hochstehenden Hochschulraum.

Die Qualität des Hochschulplatzes Schweiz zeigt sich unter anderem in internationalen Hochschulrankings. Universitäre Hochschulen der Schweiz (Universitäten sowie die ETH Zürich und die EPF Lausanne) belegen in den verschiedenen internationalen Rankings gute bis sehr gute Platzierungen.

Letzte Änderung 16.12.2020

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