Die Eidgenössischen Technischen Hochschulen als wichtiger Pfeiler der Schweizer Forschung

Die ETHZ und die EPFL tragen zur Exzellenz der Schweiz in der Forschung in den Natur- und den exakten Wissenschaften bei. Sie bilden viele Fachleute aus.

Mit den Eidgenössischen Technischen Hochschulen von Zürich (ETHZ) und Lausanne (EPFL) verfügt die Schweiz über zwei Forschungsstandorte der Spitzenklasse. Die Ausbildung sowie die Grundlagen- und angewandte Forschung in den Natur- und den exakten Wissenschaften der beiden Institute geniessen weltweite Anerkennung. So tragen sie zur Leistungsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft bei.

Beide Hochschulen stehen unter der strategischen Führung des ETH-Rats. Zusammen mit dem Paul Scherrer Institut PSI, der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, der Eidg. Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Empa und der Eidg. Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz Eawag bilden sie den ETH-Bereich.

Kraft des ETH-Gesetzes definiert der Bund die Ziele der zwei Hochschulen und der vier Forschungsanstalten. Sie sollen:

  • Studierende und Fachkräfte auf wissenschaftlichem und technischem Gebiet ausbilden und die permanente Weiterbildung sichern
  • Durch Forschung die wissenschaftlichen Erkenntnisse erweitern
  • Den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern
  • Wissenschaftliche und technische Dienstleistungen erbringen

Öffentlichkeitsarbeit leisten und ihre Forschungsergebnisse verwerten.

Letzte Änderung 20.05.2020

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